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Содержание
Über ihre Kindheit schrieb sie:
1.2 Der Weg zum Ruhm
1.3 Bombenerfolg
1.5 Arbeit für den sowjetischen Geheimdienst und letzte Jahre des
2. Beitrag von Nadeschda Plewizkaja zur Entwicklung der Kursker Volkskunst
2.1 Stil und Repertoire von Nadeschda Plewizkaja
2.2 Das jährliche Festival namens Nadeschda Plewizkaja und andere Ehrungen
2.2 Das jährliche Festival namens Nadeschda Plewizkaja und andere Ehrungen
Über ihre Kindheit schrieb sie:
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Über ihre Kindheit schrieb sie:
„Wir lebten zu siebt: mein Vater, meine Mutter, mein Bruder und meine vier Schwestern. Wir hielten Frieden; das Wort der Eltern war für uns Gesetz: sie erlaubten uns keine langen Spaziergänge… Mein Vater beherrschte sieben Desjatinen1 des Ackerbodens. Für eine Familie von sieben Personen ist es natürlich zu wenig, aber manchmal hatten wir auch gute Ernten“.2 Ihr Vater Wasili Abramowitsch Winnikow arbeitete schwer.
Und auch: „Den Berg hinunter fingen wir mit Maschutka an zu tanzen und ich stimmte das Lied „Dunai retschka“ an. Sang ich und achtete auf meine Stimme. Und fuhr ein Kutschwagen mit Herrinnen vorbei. Sie warfen uns eine große Tüte mit Süßigkeiten. Diese Tüte war mein erstes Honorar für mein Singen…“3
Nach seinem Tod geriet die Familie in die Not. Die strenggläubige Mutter Akulina Frolowna gab das Mädchen ins Kursker Kloster. Aus den Erinnerungen an dieser Etappe des Lebens:
„Meine Mutter brachte mich in die pfleglichen Hände der Nonnen….
…
1.2 Der Weg zum Ruhm
Nadeschda sang von Kindheit an. Damit machte sie ihrer Mutter und älteren Schwestern nach. Während ihres Lebens im Kloster sang sie auch im Chor. Sie hatte eine schöne Stimme. Im Kloster blieb sie dennoch nicht lange, weil ihre Seele sich nach dem Singen strebte. Sie floh in einen Wanderzirkus und wurde ganz schnell von seiner Mutter nach Hause zurückgebracht. Danach fuhr sie nach Kiew mit seiner Tante. Tagelang spazierten sie in Kiew und besichtigten die Sehenswürdigkeiten. Zum ersten Mal schaute Nadeschda ein Konzert an und später selber sang im Chor von Lipkina. Damals kannte sie nicht schreiben und lesen. Im Chor erlernte sie die Kunst der Bühne.
Später ging sie zum polnischen Ballett von Stein, wo sie im Alter von 19 Jahren den Ballettmeister Edmund Plewizki heiratete und erschien sehr oft mit ihrem Mann auf der Bühne von verschiedenen Theatern. Nadeschda war sehr streng und lächelte sogar den unbekannten Männern nicht und nahm keine Blumen von ihnen.
…
1.3 Bombenerfolg
Der echte Erfolg kam aber nur in Moskau, wo sie im Nobelrestaurant „Jar“ konzentrierte. Ihr Debüt war erfolgreich. Schnell wurde sie unter Moskauer Kaufmännern und ihren Frauen populär und sehr beliebt. Auf ihr Talent wurde der berühmte Sänger Leonid Sobinow aufmerksam und empfahl ihr, selbstständig zu konzertieren. Er war erstaunt, dass die Halle verstummte, wenn Nadeschda auf die Bühne trat. „Nur echtes Talent kann ein solches Publikum zum Schweigen bringen: Sie sind es!“, sagte er der Sängerin. Plewizkaja wurde schnell berühmt. Ihr Name wurde dem Namen Fedor Schaljapin gleichgestellt, der ihr Talent hoch schätzte und sie als „russische Lerche“ nannte.
Aus Erinnerungen an ihrem ersten Konzert im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums:
„Als ich nach dem Konzert zu meinem Auto kam, erwartete mich eine große Menge von Menschen, die sich vor dem Aufgang drängten.
…
1.5 Arbeit für den sowjetischen Geheimdienst und letzte Jahre des
Lebens
Plewizkaja und ihr Mann waren im Blickfeld des sowjetischen Geheimdienstes, der um die Rolle Skoblins in der Russischen All-Militärischen Union wusste. Moskau hielt diese Union für eine Quelle der Gefahr und glaubte, dass im Falle eines Krieges in Europa die Gegner der Sowjetunion die Regimenter der ehemaligen Freiwilligenarmee unter ihre Banner rufen. Am 2. September 1930 kam Skoblins Waffengenosse Pjotr Kowalski in Paris an, um sich mit Skoblin zu treffen. Kowalski hatte ein operatives Pseudonym „Silwestrov“.
Skoblin war froh, sich mit seinem ehemaligen Waffengenossen zu treffen. „Silwestrov“ war davon überzeugt, dass Skoblin unter dem Einfluss seiner Frau stand, und beschloss, die beiden in die Zusammenarbeit mit dem sowjetischen Geheimdienst einzubinden. Er schlug Skoblin vor, zurückzukehren, und versprach ihm sogar eine gute Stelle im Kommandoelement.
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2.1 Stil und Repertoire von Nadeschda Plewizkaja
L.P. Saraewa und N.A. Kulesch beschreiben in ihren Artikel den Beitrag von Nadeschda Plewizkaja zur Entwicklung des russischen Volksliedes und der Kursker Volkskunst im Allgemeinen und betonen, dass diese Sängerin, die auf einer Reihe mit größten Künstlern wie F.I. Schaljapin, O.W. Kowaljowa, I.P. Jaunzem, L.A. Ruslanowa, S.J. Lemeschew stand, eine besondere Rolle in der Entwicklung des Volksliedgenres auf der Bühne in erste Hälfte des XX Jahrhunderts gespielt hatte.
Die Quellen ihres Stils des Singens sind vom Kontext der Kultur des Singens der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts untrennbar; damals nahm das Lied seinen Platz im allgemeinen System der hellen Gattungen des frühen XX. Jahrhunderts ein.
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2.2 Das jährliche Festival namens Nadeschda Plewizkaja und andere Ehrungen
Von dem Bildhauer Wjatscheslaw Klykow wurde ein Denkmal für Nadeschda Plewizkaja gebaut, das heute im Zentrum ihres Heimatdorfes Winnikowo steht. Und 1967 wurde von der Schullehrerin L.S. Ewdokimowa in diesem Dorf ein Nadeschda Plewizkaja-Museum organisiert.
Jährlich findet ein Volkslied-Festival namens Nadeschda Plewizkaja in Kursk statt. Es wird von dem russischen Kulturministerium und der Kulturkommission des Kursker Gebietes organisiert. Das Ziel dieses Festivals besteht in der Popularisierung d Erbes der hervorragenden russischen Sängerin Nadeschda Plewizkaja, der Beerbung der Volksgesangstraditionen, sowie Ausbau und Festigung der Kontakte zwischen den Sängern verschiedener Regionen Russlands. Das Festival des Volksliedes in Kursk erwirbt den allrussischen Status und sammelt zahlreiche professionelle und amateurhafte Solisten und Gruppen verschiedenen Alters aus Moskau, St.
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